Der Verein lebt von Menschen – werde Mitglied bei MIN e. V.!
Die Hürden mit dem Finanzamt und dem Registergericht sind überwunden, das Vereinskonto ist eröffnet und auch die Betriebsübergabe mit der Bürgerstiftung ist in den vergangenen Wochen erfolgreich über die Bühne gegangen. Seit dem 1. Oktober legt der MIN e.V. offiziell mit der Arbeit los!
Das war ein Kraftakt, aber wir haben es geschafft! Jetzt blicken wir voller Energie und Tatendrang in die Zukunft. „Mit Mut, Herz und Gemeinschaftssinn haben wir den (nicht immer leichten) Weg beschritten und unseren Verein gegründet. Eine Idee wird Wirklichkeit und eine Gemeinschaft schafft Zukunft. Es erfüllt mich, Teil dieser Gemeinschaft zu sein“, so Katja Deutsch aus der Vorstandschaft.

Jedes Mitglied zählt
Natürlich gilt: Ein Verein lebt von seinen Mitgliedern. Wie Vereinsvorstand Klaus Klassen betont, braucht Nachhaltigkeit natürlich Strukturen, aber vor allem auch Begeisterung. „Mit MIN e. V. schaffen wir beides.“
Je mehr engagierte Menschen uns begleiten, desto besser können wir die 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) hier in München verankern – zum Wohl aller. Und alle können dabei sein.
Es gibt drei Arten von Mitgliedschaft:
- Ordentliche Mitglieder: unsere Bündnispartner – dies sind Organisationen und Initiativen, die sich in München für Nachhaltigkeit stark machen – sie gestalten die Arbeit des Vereins aktiv mit.
- Assoziierte Mitglieder stehen dem Verein nahe, zahlen keinen Beitrag und unterstützen ihn ideell – z.B. durch ehrenamtliche Mitarbeit in Projekten
- Fördermitglieder: Einzelpersonen oder Unternehmen, die unsere Arbeit finanziell unterstützen möchten z.B. mit einer regelmäßigen Spende.
Hier mehr über die Mitgliedschaft bei MIN.
Jede Form der Mitgliedschaft zählt! „Jetzt beginnt das nächste Kapitel. Wir haben viele Ideen und freuen uns darauf, sie mit unseren Mitgliedern Wirklichkeit werden zu lassen“, so Hannah Henker, Geschäftsführerin von MIN e. V..
Mehr Artikel zur Vereinsgründung:
- Unser neuer Koordinierungskreis
- Vereinsgründung MIN
- Die MIN darf losfliegen: Interview mit Barbara Wolter und Carmen Paul