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Slow Fashion: Buy less, choose well, make it last

Wir alle kennen Entscheidungsschwierigkeiten beim Kleiderkauf. Lieber alles Second Hand oder doch neu und von nachhaltigen Marken? Und woran erkennt man wirklich grüne Brands? Wie kann man also Slow Fashion am besten umsetzen?

Slow Fashion mag zunächst überwältigend klingen, der Anfang ist aber gar nicht so schwer. Wir versuchen, ein wenig Licht ins Konsum-Wirrwarr zu bringen und stellen euch Second Hand Portale vor, zeigen euch, wo ihr nachhaltige Marken findet und bringen euch das Thema Altkleider näher.

Zum Thema nachhaltige Mode wird es am 5. Mai einen MIN-Impuls Vortrag geben:

Carl Tillessen: Konsum – Warum wir kaufen, was wir nicht brauchen und Juliane Kahl: Von Fast Fashion zu Fair Fashion in München

Second Hand

Zwei Portale möchten wir euch ans Herz legen, um eure Kleidung gebraucht zu (ver)kaufen:

  • Momox Fashion (Frauen, Männer & Kinder)
  • Vinted (früher Kleiderkreisel; Frauen, Männer, Kinder & Home)

Auch immer mehr große Online-Shops wie Zalando (Pre-Owned) oder About You (Second Love) bieten Second Hand Kleidung an. Über Zalando Zircle könnt ihr eure gebrauchte Kleidung per App verkaufen.

Der Blog „Isarmami“ gibt hier einen Überblick über Kinder Second Hand Läden in München. Mucbook nennt hier die 10 besten Second Hand Läden in der bayerischen Hauptstadt.

Nachhaltige Marken

Nachhaltig online einkaufen geht hervorragend auf den folgenden Seiten, die auch generell eine tolle Übersicht über wirklich grüne Marken geben:

München Fair bietet einen einmaligen Stadtplan für fairen Einkauf und nachhaltiges Leben.

Und kennt ihr schon die Green Fashion Tours, die euch u.a. in München die besten Adressen für nachhaltigen Modekonsum verraten?

Kleiderbehälter

Gut erhaltene Kleider können auch gemeinnützig gespendet werden. Dafür steht ein Kleiderbehälter der Aktion Hoffnung im Prinz Eugen Park und vielen weiteren Orten in München: www.aktion-hoffnung.de/kleiderbehaelter

Das Thema Altkleider wird wunderbar in diesem Video des WDR erklärt (für Kinder gemacht, für Erwachsene aber genauso interessant).

Allgemeine Information von AWM zu Altkleiderentsorgung, eine Standortübersicht und was in die Container gehört, erfahrt ihr hier.

Außerdem gibt es das schwedische Start-up Sellpy, das sich um den Verkauf gebrauchter Kleidung kümmert. Dinge, die nicht mehr verkauft werden können, werden zur Weiterverarbeitung gespendet. Jetzt gibts keine Ausrede mehr fürs Ausmisten des Kleiderschranks.

Kostenloser Slow Fashion Ratgeber

Das Umweltinstitut München hat einen neuen Slow Fashion Ratgeber herausgegeben, der sowohl als E-Book und Print kostenlos erhältlich ist.

 

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