Solawi am Donihof: Global denken – lokal ackern

Lust auf leckeres, solidarisch und regional produziertes Gemüse? – Mach mit!

Für das Erntejahr 2024/25 gibt es ab März 2024 noch freie Ernteanteile der Solawi am Donihof.
Die Mitglieder und Team des Donihofes freuen sich über Dein Interesse. Für einen tieferen Einblick in die Solawi und um das Hofteam und einige Mitglieder persönlich kennenzulernen, wird das Projekt bei den folgenden Infoabenden in München und Mammendorf vorgestellt:

• 14.01.2024, 18 Uhr, Ligsalz8, Ligsalzstraße 8, München
• 24.01.2024, 19 Uhr, EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80, München
• 28.01.2024, 18 Uhr, Restaurant zur Sonne, Mammendorf

Für Mammendorf ist ein weiterer Termin gerade in Absprache.

Zuvor optimalerweise anmelden über folgende Mailadresse: donihof@antira.info! Auf Wunsch wird auch eine Online-Teilnahme ermöglicht.

Mehr Infos zum Donihof außerdem hier: Donihof – Solidarische Landwirtschaft (solawi-donihof.de)

Oder hier:

Die Solawi am Donihof hat 2016 begonnen einen kleinbäuerlichen Betrieb in Mammendorf (zwischen Augsburg und München) nach den Prinzipien der solidarischen Landwirtschaft wiederzubeleben. Die Produktion von ökologischem Gemüse, Obst und Kräutern wird gemeinsam organisiert und finanziert – auch Risiken werden zusammen getragen. Grundsätzliche Entscheidungen werden gemeinsam auf regelmäßigen Mitgliederversammlungen getroffen. Wöchentlich findet die Versorgung mit der Ernte an den Verteilpunkten statt, bedarfsgerecht und solidarisch aufgeteilt.

Als Mitglied bekommt Ihr (fast) jede Woche frische, vielfältige, saisonale und regionale Nahrungsmittel, bei denen Ihr genau wisst, wo und wie sie angebaut werden. Ihr unterstützt ein nachhaltiges und ökologisches Projekt und bekommt die Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln und Euch Wissen über Anbau und Verarbeitung von ökologisch produzierten Lebensmittel anzueignen.

Seit dem Erntejahr 2019 wird auf einer Ackerfläche von 3,5 Hektar (knapp 5 Fußballfelder) angebaut. In kurzer Zeit wurde der Acker in ein landwirtschaftlich genutztes, ökologisch wertvolles und lebendiges Biotop mit Obstbäumen, einem halben Kilometer Wildhecken und vielen Blühflächen verwandelt. Als nachhaltige und sinnvolle Unterstützung der Handarbeit und Alternative zum Traktor wird auf dem Acker auch mit den vier Großeseln der Solawi gearbeitet.