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Gutes Leben im Westend – was ist gut, was könnte besser sein?

Der Wunschbaum im Westend

Diese Frage wollen wir mit den Bewohner*innen im Westend diskutieren.  Dazu gehören eine gute Nachbarschaft, vertraute Wege, eine Vielzahl von Cafés, Restaurants und Kneipen, (natürlich mit der Einschränkung, dass der nächtliche Lärm vor den Kneipen von vielen Anwohner*innen als sehr störend empfunden wird), die Möglichkeit, sich im Viertel auf kurzen Wegen versorgen zu können… Und was noch?

Wunschbäume werden aufgestellt 

Das fragen wir alle Westend-Bewohner*innen – von „8 bis 80″ Jahre – eine Definition des Stadtplaners Gehl.  Wir werden an verschiedenen Orten im Westend unseren Wunschbaumaufstellen, an den Vorschläge, Wünsche oder Kritik gehängt werden kann. Dann erstellen wir eine Karte des Viertels, auf der wir vorgeschlagene Veränderungen eintragen können. Wenn wir viele Ideen gesammelt haben, ist als zweiter Schritt ein Workshop mit den Anwohner*innen im „anderswo“ in der Westendstraße geplant. Das Ziel ist eine Vision des Westends, die u. a. durch mehr Bäume oder die Schaffung von „Kühlinseln“ eine Anpassung an den Klimawandel ermöglicht, mehr Verkehrssicherheit für Kinder und neue Freiräume für gemeinsame Treffen oder Aktivitäten vorschlägt.

 

Wer Lust hat, den Umgestaltungsprozess intensiver zu begleiten, kann gerne an unseren regelmäßig stattfindenden Online-Meetings teilnehmen. Bitte per Mail an  westendkiez@m-i-n.net.

Hintergrund zum Projekt Westend Kiez:

Die Stadtverwaltung will im Westend und im Gärtnerplatzviertel einen Superblock erproben. Sylvia Hladky, unsere Projektleiterin für „Westend Kiez“ , sieht einen wesentlichen Erfolgsaspekt darin, dass die Bewohner*innen bei einer Transformation mitgenommen werden müssen. 2024 heißt es deshalb „Gutes Leben im Westend“ und es geht um die Beteiligung der Anwohner*innen.

Mehr Infos zum Projekt:

Superblock im Westend soll kommen
Gutes Leben im Quartier

Gutes Leben im Westend, Quartiere, Westendkiez

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